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• STADT
Die Tour beginnt am Palazzo Ducale: einer Stadt in der Stadt. Fünfzehn Höfe und Gärten, ein Theater, ein Museum und die prunkvollen Prinzengemächer. Beim Besuch dieser Hauptstadt in der Hauptstadt kann man die Fresken von Mantegna oder die große Sammlung griechischer und römischer Statuen bewundern. Der Palast geht auf die Piazza Sordello, die seit mehr als zehn Jahren das Wahrzeichen und der Rahmen für die nationalen und internationalen Vespa-Treffen ist.
Die Herrschaftsorte der Gonzaga Palazzo Te. Es handelt sich eher um eine “Villa”, als um einen Palast. Er liegt außerhalb der antiken Stadtmauern und ist ein Ort des Zeitvertreibs, den Federico II. Gonzaga errichten ließ, um seine Gäste angefangen von Kaiser Karl V zu beeindrucken.
Er ist das Erstlingswerk von Giulio Romano, dem Nachfolger von Raffaello, der ihn bis ins kleinste Detail studiert hat. Heute ist er Sitz wichtiger thematischer Ausstellungen.
Die Kathedrale San Pietro, besser bekannt als der "Dom", gibt mehr als jedes andere Bauwerk einen Überblick über die Geschichte und Entwicklung der Stadt mit ihren Stilvarianten. Von der gotischen Seite über den Freskenzyklus der Querschiffe und die Gemälde des 16. Jahrhunderts bis hin zum Gewölbe der Sakristei ist sie ein Augenschmaus.
Aber die Basilica di Sant'Andrea ist von internationaler Bedeutung. Werke von Correggio, Juvara, Canova und vielen anderen umrahmen die “Reliquie”: mit dem Blut von Jesus durchtränkte Erde.
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